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Wohnimmobilienfonds für institutionelle Investoren

Wohnimmobilienfonds für institutionelle Investoren

Wohnimmobilienfonds für institutionelle Investoren sind eine Art von Immobilieninvestment, bei dem institutionelle Anleger in Wohnimmobilien und Wohnbauprojekte (bspw. Mehrfamilienhäuser, Reihenhäuser oder Wohnheime) investieren. Wichtige Vorteile von Wohnimmobilienfonds sind z. B. eine gute Rendite und große Stabilität.

Wir von INCITA bieten Wohnimmobilienfonds für alle Arten von institutionellen Investoren an. Mit unseren Angeboten richten wir uns beispielsweise an Pensionskassen, Versorgungswerke und Versicherungen. Mit INCITA haben institutionelle Anleger einen zuverlässigen Partner an ihrer Seite, der über viele Jahre Erfahrung in der Verwaltung von Immobilienfonds verfügt. 

Im Folgenden erklären wir, was Wohnimmobilienfonds genau sind und welche Vorteile sie haben. 

Was sind Wohnimmobilienfonds?

Wohnimmobilienfonds sind Investmentvehikel, die das Geld verschiedener Anleger sammeln und es in Wohnimmobilien investieren. Das Ziel von Wohnimmobilienfonds ist es, durch Mieteinnahmen und Wertsteigerungen eine gute Rendite für die Investoren zu erzielen. 

Wohnimmobilien sind zum Beispiel Mietwohnungen, Mehrfamilienhäuser oder Studentenheime. Wohnimmobilienfonds werden von Fondsmanagern verwaltet.

Wohnimmobilienfonds gibt es als offene und als geschlossene Immobilienfonds. Offene Immobilienfonds investieren in eine Vielzahl von Wohnimmobilien, während geschlossene Immobilienfonds nur in eine oder einige wenige Wohnimmobilien investieren.

Vorteile von Wohnimmobilienfonds für institutionelle Investoren

Die wesentlichen Vorteile von Wohnimmobilienfonds für institutionelle Investoren sind eine gute Rendite, große Stabilität, eine breite Risikodiversifikation, ein hohes Renditepotenzial bei geschlossenen Immobilienfonds und eine Teilhabe am Immobilienmarkt ohne Immobilienkauf. 

Weitere wichtige Vorteile von Wohnimmobilienfonds für institutionelle Anleger sind geringe Eintrittshürden bei offenen Immobilienfonds und professionelles Management. 

Im Folgenden sind die wichtigsten Vorteile von Wohnimmobilienfonds für institutionelle Investoren erklärt. 

  • Gute Rendite: Wohnimmobilienfonds erzielen für institutionelle Investoren eine gute Rendite, indem Mieteinnahmen generiert und Wertsteigerungen erreicht werden. Für kontinuierliche Mieteinnahmen ist ein gutes Mietermanagement notwendig. Für Wertsteigerungen bedarf es kluger strategischer Entscheidungen, um beispielsweise energetische Sanierungen vorzunehmen. 
  • Große Stabilität: Wohnimmobilienfonds bieten für institutionelle Investoren eine große Stabilität, weil der Wert von Immobilien kaum mit dem Börsenmarkt korreliert. Tatsächlich steigt der Wert der meisten Immobilien automatisch, solange man entsprechende Instandhaltungsmaßnahmen ergreift, weil Immobilien greifbare Sachwerte sind. Dadurch verfügen sie über einen automatischen Inflationsschutz.
  • Breite Risikodiversifikation: Wohnimmobilienfonds tragen für institutionelle Investoren zu einer breiten Risikodiversifikation bei. Zum einen verbessern Wohnimmobilienfonds die Risikodiversifikation im gesamten Investment-Portfolio von institutionellen Anlegern. Zum anderen haben gerade offene Immobilienfonds eine inhärente Risikostreuung, weil sie in viele unterschiedliche Immobilien auf einmal investieren. 
  • Hohes Renditepotenzial bei geschlossenen Immobilienfonds: Geschlossene Wohnimmobilienfonds haben für institutionelle Anleger ein hohes Renditepotenzial, weil sie spekulativ sind und in Wohnbauprojekte investieren, deren Erfolg nicht sicher ist. Institutionelle Investoren sind in der Lage, das erhöhte Risiko von geschlossenen Immobilienfonds durch andere Investments aufzufangen. Wenn das durch den geschlossenen Immobilienfonds finanzierte Wohnbauprojekt gelingt, ist die Rendite umso höher. 
  • Teilhabe am Immobilienmarkt ohne Immobilienkauf: Für institutionelle Investoren bieten Wohnimmobilienfonds eine einfache Teilhabe am Immobilienmarkt, ohne eine Immobilie direkt kaufen zu müssen. Wohnimmobilienfonds bieten einen leichteren Zugang zum Immobilienmarkt. 
  • Geringe Eintrittshürden bei offenen Wohnimmobilienfonds: Offene Wohnimmobilienfonds haben für institutionelle Anleger geringe Eintrittshürden, weil sie niedrige Mindestanlagesummen haben (z. B. 10 Euro) und im Vergleich zu geschlossenen Immobilienfonds und direkten Immobilienkäufen relativ liquide sind. 
  • Professionelles Management: Wohnimmobilienfonds haben für institutionelle Investoren den Vorteil, dass sie von professionellen Fondsmanagern verwaltet werden. Dadurch können sich institutionelle Anleger darauf verlassen, dass ihr Kapital in guten Händen ist, während sie selbst keine zusätzlichen Ressourcen in das Fondsmanagement investieren müssen. 

Über INCITA Wohnimmobilienfonds

Bei INCITA bieten wir in Abstimmung Wohnimmobilienfonds für institutionelle Investoren an. Wir verwalten Wohnimmobilienfonds mit großer Expertise und Routine. Bei uns können sich institutionelle Anleger darauf verlassen, dass wir unsere strategischen Entscheidungen beim Wohnimmobilienfonds Management nicht einfach nur auf aktuellen Trends, sondern auf tiefgründigen und gründlichen Analysen des Marktes und seiner Entwicklungen basieren.

Unser geschäftsführender Gesellschafter Dipl.-Wirt.-Ing. Markus Walter arbeitet seit über 20 Jahren im Immobiliensektor und hat in dieser Zeit Immobilienfonds für namhafte Unternehmen wie HANSAINVEST Hanseatische Investment GmbH erfolgreich verwaltet. Wohnimmobilienfonds für institutionelle Investoren sind eine Spezialität von INCITA. Zögern Sie nicht, uns anzusprechen!

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