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Assets under Management (AuM)

Assets under Management (auch AuM genannt) beschreiben sämtliche Assets, die von einem Asset Manager oder einem anderen Finanzdienstleister für seine Kunden verwaltet werden. Assets under Management werden beispielsweise von Banken oder Vermögensverwaltern verwaltet. 

Ein Vorteil von möglichst vielen Assets under Management ist zum Beispiel eine bessere Risikodiversifikation. Es ist wichtig, AUM nicht mit AUA zu verwechseln, weil AUA Assets beschreibt, für die ein Asset Manager lediglich administrative Aufgaben übernimmt. 

Wir von INCITA sind Experten für Asset Management und verwalten zahlreiche Assets. In diesem Artikel erklären wir alles Wichtige zu AuM. 

Was sind Assets under Management?

Assets under Management (kurz: AuM) sind die Gesamtheit der verwalteten Vermögen eines Finanzdienstleisters. Finanzdienstleister wie Banken und Asset Manager versuchen, den Wert ihrer Assets under Management zu steigern, indem sie eine potente Anlagestrategie erstellen und umsetzen. 

Mögliche Assets under Management sind zum Beispiel Aktien, Anleihen oder Immobilienfonds. Auch einzelne Immobilien zählen als Assets under Management. Bei einzelnen Immobilien entscheiden Asset Manager zum Beispiel über Modernisierungsmaßnahmen, um den Wert der Immobilie zu erhöhen. 

Wer verwaltet Assets under Management?

Assets werden vor allem von Banken, Asset Manager, Fondsgesellschaften, Robo-Advisors, institutionellen Investoren und Family Offices verwaltet. 

Im Folgenden sind die wichtigsten Entitäten aufgelistet, die Assets under Management verwalten. 

  • Banken: Banken verwalten Assets under Management für ihre Kunden, indem sie Anlageentscheidungen treffen (z.B. bei Aktien oder Anleihen) und individuelle Anlagestrategien entwerfen. 
  • Asset Manager/Vermögensverwalter: Ein Asset Manager bzw. Vermögensverwalter ist jemand, der das Vermögen seiner Kunden verwaltet und versucht, es zu vermehren. Für ihre Assets under Management führen Asset Manager ausgiebige Markt- und Finanzanalysen durch, um die beste Investitionsstrategie zu finden. 
  • Fondsgesellschaften: Eine Fondsgesellschaft ist ein Finanzunternehmen, das Investmentfonds auflegt und verwaltet. Fondsgesellschaften bauen ihre Assets under Management also in Form von Investmentfonds und den darin enthaltenen Assets auf. 
  • Robo-Advisors: Robo-Advisors sind digitale, automatische Finanzberater, die Algorithmen nutzen, um den Markt zu analysieren und Investment- und Verkaufsempfehlungen für die Assets under Management auszusprechen. Die meisten Robo-Advisors sind kostengünstiger als echte Finanzdienstleister. 
  • Family Offices: Family Offices sind Unternehmen, die die Vermögen wohlhabender Privatpersonen und Familien verwalten. Family Offices haben das Ziel, den Wert ihrer Assets under Management langfristig (über Generationen hinweg) zu steigern. 
  • Institutionelle Investoren: Institutionelle Investoren sind z.B. Versicherungen, Pensionskassen oder Stiftungen. Institutionelle Investoren verwalten ein großes Volumen an Assets under Management. 

Was sind die Vorteile von Assets under Management?

Die wichtigsten Vorteile von Assets under Management sind, dass sie zu besserer Risikodiversifikation führen, ein Indikator für Erfahrung und Erfolg sind und ein größeres Gehalt für den Asset Manager bewirken. 

  • Bessere Risikodiversifikation: Je mehr Assets under Management ein Asset Manager hat, desto besser ist er in der Lage, die Risikodiversifikation zu gestalten. Mit einem hohen AuM-Wert können Vermögensverwalter zum Beispiel in viele verschiedene Assetklassen investieren.
  • Indikator für Erfahrung und Erfolg: Ein hoher AuM-Wert gilt als Indikator für Erfahrung und Erfolg eines Asset Managers, weil die Anzahl der Assets under Management ein wichtiges Kriterium für Vermögensverwalter ist.
  • Größeres Gehalt: Für Vermögensverwalter ist es wichtig, möglichst viele Assets under Management zu haben, weil man als Asset Manager für gewöhnlich prozentual an den Erträgen der verwalteten Assets beteiligt wird. 

Was ist der Unterschied zwischen AuM und AuA?

Der Unterschied zwischen AuM und AuA ist, dass Asset Manager AuM aktiv verwalten. Das heißt, sie treffen Investitionsentscheidungen für die Assets under Management. AUA hingegen steht für Assets under Administration. Für Assets under Administration übernehmen Vermögensverwalter lediglich administrative Aufgaben. 

Investitionsentscheidungen werden bei Assets under Administration von anderen getroffen, zum Beispiel von den Eigentümern der Assets.

Asset Management bei INCITA INVEST

Professionelles und hochwertiges Asset Management gibt es bei INCITA INVEST. Für unsere Assets führen wir ausführliche Marktanalysen durch, damit wir mit unseren Investitionsstrategien und -entscheidungen eine hohe Rendite erzielen und gleichzeitig eine gute Risikostreuung für unsere Kunden erreichen. 

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