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Assetklassen: Definition + Top 10 Anlageklassen

Assetklassen umfassen verschiedene Anlagen wie Aktien oder Immobilien. Jede Assetklasse hat bestimmte Eigenschaften, die sie für unterschiedliche Investoren interessant macht. Zu den wichtigsten Assetklassen gehören unter anderem Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Immobilien. 

Wir von INCITA sind professionelle Marktteilnehmer für die Assetklasse Immobilien. Im Folgenden erklären wir, was Assetklassen sind und stellen die 10 wichtigsten Assetklassen genauer vor. 

Was sind Assetklassen?

Assetklassen (auch Anlageklassen genannt) sind unterschiedliche Arten von Geldanlagen, die nach Gemeinsamkeiten gruppiert werden. Aktien, Anleihen, Rohstoffe und Immobilien sind zum Beispiel jeweils eigene Assetklassen mit unterschiedlichen Eigenschaften. 

Diese Eigenschaften beinhalten zum Beispiel den Grad der Liquidität, das Verhältnis zwischen Risiko und Rendite sowie das Verhalten bei Einwirkung von äußeren Einflüssen wie neuer gesetzlicher Regulierungen oder Krisen. Die Assetklasse Immobilien gilt zum Beispiel als wenig liquide, während die Anlageklasse Tagesgeld- und Festgeldkonten sehr liquide ist. 

Anleger investieren ihr Kapital in die Assetklassen, die zu ihrer Anlagestrategie passen. Manche Assetklassen wie Hedgefonds oder Infrastruktur eignen sich nur für institutionelle und andere professionelle Investoren, weil das Risiko oder die Einstiegshürden sehr hoch sind. Andere Assetklassen wie Aktien oder Immobilien eignen sich auch für private Anleger. 

Die wichtigsten Assetklassen: Top 10

Die wichtigsten 10 Assetklassen sind Aktien, Anleihen, Rohstoffe, Immobilien, Renten, Tagesgeld- und Festgeldkonten, Kryptowährungen, Hedgefonds, Infrastruktur und Sachwerte. 

Im Folgenden sind die 10 bedeutendsten Asset Klassen im Detail beschrieben. 

1. Aktien

Aktien sind eine Assetklasse, bei der man Anteile an einem Unternehmen erwirbt. Im Gegenzug für den Kauf der Aktie wird man am Gewinn des Unternehmens beteiligt. Die Gewinnbeteiligungen werden in Form von Dividenden in regelmäßigen Abständen ausgeschüttet. 

Aktien eignen sich vor allem für Menschen und Institutionen mit langem Investmenthorizont, die in der Lage sind, Kursschwankungen auszusitzen. Deswegen ist für Aktien die Buy-and-Hold-Strategie besonders sinnvoll. Bei der Buy-and-Hold-Strategie warten die Investoren lange Zeiträume von vielen Jahren ab, bevor sie die Aktien möglichst gewinnbringend verkaufen. Der Buy-and-Hold-Strategie liegt die Annahme zugrunde, dass Aktien trotz Kursschwankungen und zwischenzeitlicher Einbrüche auf lange Sicht an Wert gewinnen. 

Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Vor- und Nachteile von Aktien. 

Vorteile von AktienNachteile von Aktien
LiquideAktien unterliegen Schwankungen
Jederzeit handelbar, weil börsennotiertFür signifikante Gewinne sind oft lange Investmenthorizonte notwendig
Der Aktienmarkt ist reguliert
Gute Renditeerwartung

Bei Aktien ist es wichtig, auf die Entwicklung des Marktes zu achten. Am besten kauft man Aktien, wenn ihr Preis niedrig ist, und verkauft sie, wenn ihr Preis hoch liegt. Um mit Aktien eine gute Rendite zu erzielen, ist es wichtig, über eine fundierte Kenntnis des Aktienmarkts zu verfügen. 

2. Anleihen

Anleihen sind eine Assetklasse, bei der Investoren Wertpapiere von einem Unternehmen kaufen und dafür im Gegenzug Zinsen erhalten. Die meisten Anleihen haben eine feste Laufzeit und werden am Ende an den Investor zurückgezahlt. Das Unternehmen nutzt das gewonnene Kapital, um Projekte und Vorhaben zu finanzieren. 

Anleihen lohnen sich für Anleger, die ihr Portfolio diversifizieren wollen. Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Vor- und Nachteile von Anleihen.

Vorteile von AnleihenNachteile von Anleihen
Planmäßige ZinsenTotalverlust möglich
Anleihen eignen sich zur RisikodiversifikationGeringere Rendite als bei Aktien
LiquideUnterliegen Wertschwankungen, weil börsengehandelt
Relativ geringes Risiko

Bei Anleihen ist es wichtig, auf die Liquidität des Emittenten zu achten, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass das bereitgestellte Kapital am Ende der Laufzeit zurückgezahlt wird. 

3. Rohstoffe

Rohstoffe sind eine Assetklasse, bei der man beispielsweise in Gold, Öl, Gas, Kaffee, Weizen oder Holz investiert. Man teilt Rohstoffe in vier Gruppen ein: Energierohstoffe wie Öl oder Kohle, Industriemetalle wie Kupfer oder Nickel, Edelmetalle wie Gold oder Platin und Agrarrohstoffe wie Weizen oder Baumwolle. 

Rohstoffe als Assetklasse eignen sich am besten für institutionelle Investoren, vor allem wenn es sich um Direktinvestitionen handelt. Als Teil der Diversifikationsstrategie können Rohstoffe auch für Privatpersonen sinnvoll sein. 

Die meisten Rohstoffe werden über Rohstoff-Aktien oder Rohstoff-Fonds gehandelt. In Gold lässt sich zudem direkt investieren. Dabei unterliegt Gold teils starken Kursschwankungen. In Krisenzeiten gilt Gold jedoch als relativ wertstabil. 

In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Vor- und Nachteile von Rohstoffen als Assetklasse festgehalten. 

Vorteile von RohstoffenNachteile von Rohstoffen
Potentiell hohe RenditeHohes Risiko
Eignen sich zur DiversifikationHohes Klumpenrisiko als Einzelanlage
Schützen gegen Inflation, weil Rohstoffpreise mit der Inflation steigenKeine laufenden Erträge
Intransparent
Unterliegen teils starken Wertschwankungen

Bei Rohstoffen ist es wichtig, das Risiko innerhalb der Assetklasse zu streuen, weil Rohstoffe ansonsten hohe Klumpenrisiken bergen. Zudem sollte man bei Rohstoffen darauf achten, dass man den ausgewählten Rohstoff wirklich versteht. Versteht man den Rohstoff nicht, besteht die Gefahr von großen Verlusten, weil der Wert sich auf eine Art und Weise entwickelt, die man nicht nachvollziehen kann. 

4. Immobilien

Immobilien sind eine Assetklasse, bei der man direkt in Immobilien oder indirekt in Immobilienfonds, Immobilienaktien, Immobilienanleihen oder digitale Immobilieninvestments investiert. 

Immobilieninvestments werden vor allem von Family Offices und institutionellen Investoren wie Pensionskassen, Versicherungen, Stiftungen und Versorgungswerken getätigt. Auch für Privatpersonen eignet sich die Investition in Immobilien. 

Risiko und Rendite unterscheiden sich bei Immobilien je nach Art der Investition. Offene Immobilienfonds gelten zum Beispiel als relativ risikoarm und bieten dafür nur eine geringe Rendite. Direkte Immobilieninvestments sowie geschlossene Immobilienfonds hingegen tragen ein sehr hohes Risiko, bieten dafür aber eine umso höhere Rendite, wenn sich die Investition als erfolgreich erweist. 

Immobilien als Anlageklasse bieten diverse Vor- und Nachteile, von denen die wichtigsten in der folgenden Tabelle dargestellt sind. 

Vorteile von ImmobilienNachteile von Immobilien
Eingebauter InflationsschutzTeils starke Kursschwankungen
Gute Rendite möglichLanger Anlagehorizont
Risikodiversifikation durch bspw. Immobilienfonds oder Immobilienaktien

Immobilien als Anlageklasse eignen sich je nach Art des Immobilieninvestments für unterschiedliche Anlagestrategien. Offene Immobilienfonds, Immobilienaktien, Immobilienanleihen und digitale Immobilieninvestments (auch Crowdinvesting genannt) eignen sich zum Beispiel zur Risikodiversifikation mit zwar geringen bis moderaten Gewinnen, die dafür aber relativ stabil sind. 

Bei Immobilien als Anlageklasse sollte man unter anderem auf die Mindestanlagesumme achten. Viele Offene Immobilienfonds haben beispielsweise eine relativ niedrige Mindestanlagesumme im mittleren bis niedrigen zweistelligen Bereich (z.B. 10 Euro). Bei den meisten geschlossenen Immobilienfonds hingegen muss man mindestens 5.000,- oder 10.000,- Euro investieren, um sich am Fonds zu beteiligen. 

5. Renten

Renten sind eine Assetklasse, bei der man einem Emittenten (z.B. der Staat oder ein Unternehmen) Kapital leiht und dafür im Gegenzug regelmäßige Zinszahlungen erhält. Am Ende der Laufzeit erhält der Anleger außerdem den Teilbetrag zurück. 

Renten werden vor allem von institutionellen Anlegern verwendet, um ihr Anlageportfolio zu diversifizieren. Für institutionelle und andere Anleger sind Rentenpapiere außerdem attraktiv, weil sie als weniger volatil gelten als beispielsweise Aktien. 

Der Unterschied zwischen Renten und Anleihen ist der, dass Anleihen einzelne Finanzprodukte sind, während Renten den Oberbegriff darstellen. Ein Rentenfonds ist zum Beispiel eine Ansammlung von Anleihen. 

Die wichtigsten Vor- und Nachteile von Renten als Anlageklasse sind in der folgenden Tabelle aufgeführt. 

Vorteile von RentenNachteile von Renten
Kalkulierbare ZinsenTotalverlust möglich
Gute RisikodiversifikationNiedrigere Rendite als bei Aktien
LiquideUnterliegen Wertschwankungen, weil börsengehandelt
Relativ wenig Risiko

Bei Renten als Anlageklasse sollte man darauf achten, dass der Emittent über genügend liquide Mittel verfügt, um am Ende der Laufzeit das Kapital zurückzuzahlen. 

6. Tagesgeld- / Festgeldkonten

Tagesgeld- und Festgeldkonten sind eine Assetklasse, bei der man sein Kapital auf einem Konto bei einer Bank parkt. Tagesgeld- und Festgeldkonten sind die beliebteste Anlageklasse in Deutschland, weil das Kapital auf einem Tagesgeldkonto bzw. einem Festgeldkonto wenig bis gar keinem Risiko ausgesetzt ist. 

Außerdem sind Tagesgeld- und Festgeldkonten sehr flexibel, weil sich fast jederzeit auf das darauf befindliche Geld zugreifen lässt. Allerdings lässt sich mit einem Tagesgeld- oder Festgeldkonto fast keine Rendite erzielen, weil die Zinsen extrem gering ausfallen. 

Die wichtigsten Vor- und Nachteile von Tagesgeld- und Festgeldkonten lassen sich in der folgenden Tabelle ablesen. 

Vorteile von Tagesgeld- und FestgeldkontenNachteile von Tagesgeld- und Festgeldkonten
Keine KursschwankungenKaum Rendite möglich wegen sehr geringer Zinsen
Fast kein RisikoAuf Dauer Wertverlust des Kapitals wegen Inflation
Große Flexibilität, weil sehr liquide

Bei einem Tagesgeld- bzw. Festgeldkonto sollte man vor allem auf die Höhe der Zinsen, die Regelmäßigkeit der Zinsauszahlungen und die entstehenden Kosten achten. Es ist angebracht, zumindest einen Teil seines Vermögens als Notgroschen auf einem Tagesgeld- oder Festgeldkonto zu hinterlegen, um in Notsituationen liquide zu sein. 

7. Kryptowährungen

Kryptowährungen (auch Kryptos genannt) sind eine Assetklasse, bei der man sein Geld in einer digitalen Währung anlegt. Kryptos gelten als sehr fälschungssicher, weil ihre Transaktionen und Daten stark verschlüsselt sind. 

Zu den bekanntesten Kryptowährungen zählen zum Beispiel Bitcoin, Ethereum und Litecoin. Kryptos unterliegen keinerlei Regulierungen durch Staaten. Durch diesen Mangel an Regulierung ist es bei Kryptowährungen möglich, innerhalb kurzer Zeit sehr hohe Gewinne einzufahren. Gleichzeitig besteht bei Kryptos die Gefahr, innerhalb derselben Zeit extreme Verluste zu machen. 

Durch die fehlende Marktregulierung ist es außerdem schwierig, einen seriösen Marktplatz für den Handel mit Kryptowährungen zu finden. Insgesamt ist der Handel mit Kryptos sehr volatil, weil der Krypto-Markt teils extremen Schwankungen ausgesetzt ist. 

Die folgende Tabelle fasst die wichtigsten Vor- und Nachteile von Kryptowährungen zusammen. 

Vorteile von KryptowährungenNachteile von Kryptowährungen
Möglichkeit auf hohe Gewinne innerhalb kurzer ZeitGefahr großer Verluste innerhalb kurzer Zeit
Zahlungsverkehr verläuft anonymKeine gesetzliche Regulierung
Zukunft unklar, weil Kryptowährungen als relativ neu gelten

Bei Investitionen in die Anlageklasse Kryptowährungen sollte man unbedingt darauf achten, einen seriösen Marktplatz zu finden. Wer hier Scharlatanen auf den Leim geht, muss mit dem Verlust des gesamten Kapitals rechnen. 

8. Hedgefonds

Hedgefonds sind eine Assetklasse mit sehr hohem Risiko, weil die Fondsmanager hinter einem Hedgefonds extrem riskante Investitionsstrategien verfolgen, um die Rendite so hoch wie möglich zu gestalten. 

Hedgefonds eignen sich ausschließlich für institutionelle Investoren und Investmentprofis mit sehr viel Kapital, weil diese Anlageklasse gesetzlich stark beschränkt ist. Der Grund dafür ist das hohe Risiko der Hedgefonds. 

Eine beliebte Strategie von Hedgefonds-Verwaltern sind beispielsweise Leerverkäufe. Bei Leerverkäufen leiht man eine oder mehrere Aktien gegen eine Gebühr und verkauft sie, wenn der Kurs der Aktien hoch liegt. Gleichzeitig spekuliert man darauf, dass der Kurs der Aktie nach dem Verkauf fallen wird, sodass man sie später zu einem günstigeren Preis zurückkauft, um sie an den ursprünglichen Besitzer zurückzugeben. Die Rendite entsteht bei Leerverkäufen aus der Differenz zwischen dem Verkauf der Aktie bei hohem Kurs und dem Rückkauf der Aktie bei niedrigem Kurs. Geht die Kalkulation jedoch nicht auf und der Kurs der Aktie sinkt nicht so stark wie erwartet oder steigt sogar, so entstehen teils enorme Verluste. 

In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Vor- und Nachteile von Hedgefonds festgehalten.

Vorteile von HedgefondsNachteile von Hedgefonds
Hohe Gewinne möglichSehr hohes Risiko, weil sehr spekulativ
Hohe gesetzliche Beschränkungen
Hohe Mindestanlagesummen

Bei Hedgefonds als Anlageklasse sollte man darauf achten, dass man sich ausgezeichnet mit den Dynamiken von Hedgefonds und mit den Strategien der Hedgefondsmanager auskennt. Mit der richtigen Strategie sind vor allem institutionelle Investoren gegebenenfalls in der Lage, durch Hedgefonds enorme Gewinne zu machen.

9. Infrastruktur

Infrastruktur ist eine Assetklasse, bei der man in infrastrukturelle Projekte investiert, die für das Funktionieren der Gesellschaft und Wirtschaft unabdingbar sind, zum Beispiel Straßen, Flughäfen oder Krankenhäuser. Infrastruktur als Anlageklasse gilt als Investitionsmöglichkeit mit stabiler, langfristiger Rendite. 

Wegen der üblicherweise hohen Mindestanlagesummen eignet sich Infrastruktur als Anlageklasse hauptsächlich für institutionelle Investoren. 

Die folgende Tabelle zeigt die wichtigsten Vor- und Nachteile von Infrastruktur als Anlageklasse auf einen Blick. 

Vorteile von InfrastrukturNachteile von Infrastruktur
Stabiler ErtragRendite wird von gesetzlichen Veränderungen möglicherweise negativ beeinflusst
InflationsgeschütztHohe Mindestanlagesummen
Wertentwicklung hängt kaum vom Aktienmarkt abKaum liquide
Rendite wird durch Verzögerungen und/oder Kostenüberschreitungen möglicherweise negativ beeinflusst

Investitionen in Infrastruktur eignen sich vor allem zur Risikodiversifikation. Man sollte vor allem seinen eigenen Anlagehorizont beachten, weil Investitionen in Infrastruktur sehr langfristig sind. 

10. Sachwerte

Sachwerte sind eine Assetklasse, bei der man zum Beispiel in Kunstwerke, Wein oder Antiquitäten investiert. Zu den Sachwerten gehören zudem unter anderem Immobilien und Rohstoffe. Im Gegensatz zu anderen Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen haben Sachwerte einen inhärenten materiellen Wert. 

Sachwerte als Anlageklasse eignen sich beispielsweise für private und institutionelle Investoren, die sich gegen die Inflation absichern wollen, weil die meisten Sachwerte inflationsgeschützt sind. 

In der folgenden Tabelle sind die wichtigsten Vor- und Nachteile von Sachwerten als Anlageklasse aufgezählt. 

Vorteile von SachwertenNachteile von Sachwerten
InflationsgeschütztViele Sachwerte sind kaum liquide
DiversSpezialwissen erforderlich
Greifbare Werte statt Zahlungsversprechen
Regelmäßige Einnahmen

Sachwerte als Anlageklasse eignen sich zur Risikodiversifikation und für lange Anlagehorizonte. Man sollte bei Sachwerten vor allem darauf achten, dass man sich mit der jeweiligen Sachwert-Kategorie auskennt. Für eine Investition in Oldtimer ist es zum Beispiel angebracht, sich mit Oldtimern auszukennen. 

Wir von INCITA haben langjährige Erfahrung im Immobilienbereich. In der Assetklasse Immobilien sind wir Experten. Mit INCITA haben Sie die Möglichkeit, vielversprechende Immobilieninvestments durchzuführen. Gerade Family Offices und institutionelle Investoren wie Versorgungswerke und Versicherungen vertrauen auf uns und unsere Erfahrung im Bereich Immobilien. 

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