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In Immobilien investieren

In Immobilien investieren

In Immobilien investieren ist ein guter Weg, sein Kapital anzulegen und seine finanzielle Situation langfristig zu verbessern. Man investiert in Immobilien, indem man z.B. eine Immobilie kauft und bewohnt oder sie vermietet. Alternativ eignen sich Immobilienfonds und Crowdinvesting, um in Immobilien zu investieren.

Zu den wichtigsten Vorteilen , in Immobilien zu investieren, gehören unter anderem eine gute Rendite durch Wertzuwachs und Mieteinnahmen sowie Steuervorteile. Eine Immobilie zu kaufen lohnt sich vor allem, wenn man auf einen langfristigen Vermögenszuwachs abzielt, durch laufende Mieteinnahmen eher sicherheitsorientiert anlegt oder um Potenziale bspw. bei älteren Immobilien mit Sanierungsbedarf zu erschließen und eine hohe Rendite zu generieren. 

Durch Crowdinvesting und offene Immobilienfonds lässt sich bereits mit wenig Geld in Immobilien investieren. Für institutionelle Investoren sind Immobilieninvestments besonders interessant, weil sie zu Risikostreuung und Stabilität beitragen. 

Wir von INCITA sind ein hochspezialisiertes Unternehmen für Investitionen in Immobilien. Gerade institutionelle Investoren wie Versicherungen, Stiftungen oder Versorgungswerke setzen auf unser Fachwissen.

Im Folgenden erklären wir alles Wichtige darüber, wie man in Immobilien investiert. 

Wie kann man in Immobilien investieren?

In Immobilien kann man investieren, indem man eine Immobilie kauft und bewohnt, eine Immobilie vermietet, Immobilienfonds kauft oder Crowdinvesting nutzt. 

Im Folgenden sind die 4 wichtigsten Möglichkeiten erklärt, mit denen man in Immobilien investieren kann. 

1. Kaufen und bewohnen Sie eine Immobilie

Die erste Möglichkeit, in Immobilien zu investieren, ist es, eine Immobilie zu kaufen und selbst zu bewohnen. Der Traum vom Eigenheim wird von vielen Menschen gehegt. Um eine Immobilie zu kaufen und zu bewohnen, nimmt man am besten einen Kredit auf, damit man nicht die gesamte Immobilie selbst finanzieren muss. 

Eine Immobilie zu kaufen und zu bewohnen hat viele Vorteile. Zum Beispiel spart man sich auf diese Weise Mietkosten. Gerade in einer Zeit, in der Mieten immer weiter steigen, ist es attraktiv, sein eigenes Haus oder seine eigene Wohnung zu besitzen und lediglich den Kredit mit festen Raten abzubezahlen. 

Zudem hat man freie Hand bei der Gestaltung der Immobilie, wenn man sie selbst besitzt und bewohnt. Sie müssen sich mit niemandem absprechen, wenn Sie zum Beispiel eine Wand einreißen oder neue Fenster installieren wollen. 

Beim Kauf einer Immobilie zu eigenen Wohnzwecken handelt es sich eher um eine Investition für das eigene Leben und die eigene Zukunft, weil man keine Erträge erzielt. Es ist allerdings möglich, eine Immobilie, die man selbst bewohnt, nach 3 Jahren ohne Spekulationssteuer zu verkaufen. Immobilien, die man vermietet und nicht selbst bewohnt, lassen sich erst nach 10 Jahren ohne Spekulationssteuer verkaufen. 

2. Vermieten Sie eine Immobilie

Die zweite Möglichkeit, in Immobilien zu investieren, ist es, eine Immobilie zu vermieten. In diesem Fall investiert man in eine Immobilie, um Mieterträge zu erhalten und damit eine Rendite zu erzielen. 

Für die erfolgreiche Vermietung einer Immobilie sollte man einige wichtige Faktoren beachten. Zunächst ist es notwendig, die richtige Immobilie zu finden, die zu einem passt und von der man sich einen anständigen Ertrag verspricht. Um die richtige Immobilie zu finden, sollte man die Zielregion genau analysieren und dabei Aspekte wie die wirtschaftliche Lage (z. B. Arbeitslosenquote), demografische Entwicklung, Verkehrsanbindung, Schulen, etc. in Betracht ziehen. Die Immobilie muss zudem finanzierbar sein. 

Hat man die richtige Immobilie gefunden und gekauft, sollte man Mietinteressenten finden, indem man die Immobilie effektiv vermarktet. Dazu gehören vor allem die Erstellung von Anzeigen und Inseraten sowie die Organisation und Durchführung von Besichtigungen. Mietinteressenten sollten außerdem gründlich geprüft werden, um Mietnomaden zu vermeiden. 

Vermieter sollten beachten, dass es sich bei der Vermietung einer Immobilie um eine langfristige Aufgabe handelt, die einigen Aufwand erfordert. Die Aufgabe ist langfristig, weil sich Immobilien nicht kurzfristig verkaufen lassen. Zudem muss man eine Spekulationssteuer zahlen, wenn man eine Immobilie nach weniger als 10 Jahren wieder verkauft (es sei denn, man bewohnt die Immobilie selbst). 

Um mit der Vermietung einer Immobilie eine gute Rendite zu erzielen, sollte man kompetentes Mietermanagement betreiben. Auf diese Weise stellt man Mieter zufrieden und vermeidet Leerstände. Leerstände wirken sich negativ auf die Rendite aus. 

Eine weitere Möglichkeit, eine gute Rendite durch Vermietung zu erzielen, ist, Modernisierungen oder Sanierungen an der Immobilie vorzunehmen. Durch Modernisierungen und Sanierungen steigt der Wert der Immobilie, sodass sich die Mieten erhöhen lassen. Zudem ist es möglich, die Kosten für Modernisierungen und Sanierungen auf die Mieter umzulegen. 

3. Kaufen Sie Immobilienfonds

Die dritte Möglichkeit, in Immobilien zu investieren, ist, Immobilienfonds zu kaufen. Immobilienfonds sammeln das Geld vieler Anleger und investieren es in eine oder mehrere Immobilien oder Bauprojekte. Es gibt offene und geschlossene Immobilienfonds, die jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile haben. 

Offene Immobilienfonds sind leicht zugänglich, weil sie geringe Mindestanlagesummen haben (z. B. 10 Euro) und über eine gute Risikodiversifikation verfügen. Die gute Risikodiversifikation kommt daher, dass offene Immobilienfonds in viele verschiedene Immobilien auf einmal investieren. Bei offenen Immobilienfonds sollte man beachten, dass eine Mindesthaltedauer von 24 Monaten gilt. Vorher ist es nur unter bestimmten Voraussetzungen möglich, seine Fondsanteile zurückzugeben bzw. zu verkaufen. 

Geschlossene Immobilienfonds sind eine Möglichkeit, in Immobilien zu investieren, die schwerer zugänglich ist als offene Immobilienfonds. Das liegt daran, dass geschlossene Immobilienfonds hohe Mindestanlagesummen haben (z. B. 10.000 Euro) und über wenig bis gar keine Risikodiversifikation verfügen. Die geringe Risikodiversifikation rührt daher, dass geschlossene Immobilienfonds nur in eine oder einige wenige Immobilien auf einmal investieren. Geschlossene Immobilienfonds sind außerdem noch weniger liquide als offene Immobilienfonds, weil sie lange Laufzeiten von häufig Jahrzehnten haben und sich die Anteile vor Ende der Laufzeit kaum verkaufen lassen (und wenn, dann fast immer mit Verlust). 

Demnach sind offene Immobilienfonds eine gute Möglichkeit für alle interessierten Anleger (egal ob Anfänger oder Profi), in Immobilien zu investieren. Geschlossene Immobilienfonds hingegen eignen sich eher für sehr wohlhabende Menschen und für institutionelle Investoren wie Versicherungen oder Pensionskassen. 

4. Nutzen Sie Crowdinvesting

Die vierte Möglichkeit, in Immobilien zu investieren, ist es, Crowdinvesting zu nutzen. Crowdinvesting (auch digitale Immobilieninvestments genannt) sind Investitionen in Immobilien, die über eine Online-App oder -Plattform ablaufen (z.B. Exporo oder Bergfürst). 

Unternehmen bieten auf diesen Online-Apps oder -Plattformen ihre Immobilien oder Bauprojekte an und Anleger haben die Möglichkeit, ihr Geld in diese Immobilien und Bauprojekte zu investieren. 

Zu den wichtigsten Vorteilen von Crowdinvesting gehören der einfache Einstieg, das hohe Renditepotential, die effektive Risikostreuung und die gute Transparenz.  

Der Einstieg ist bei digitalen Immobilieninvestments einfach, weil man sich nur auf der Plattform seiner Wahl anmelden muss und sofort loslegen kann. Die Mindestanlagesummen vieler Crowdinvesting-Anbieter sind außerdem sehr niedrig (z. B. 10 Euro). 

Das Renditepotenzial ist bei Crowdinvesting hoch, weil man in der Lage ist, in besonders lukrative Immobilien zu investieren. Gleichzeitig bieten digitale Immobilieninvestments eine effektive Risikostreuung, weil es ganz leicht ist, sein kapital in vielen verschiedenen Immobilien oder Bauprojekten anzulegen. Die Transparenz ist bei Crowdinvesting gut, weil die meisten Anbietern von digitalen Immobilieninvestments zahlreiche Angaben zu den angebotenen Immobilien machen. 

Bei Crowdinvesting sollte man beachten, dass es weniger regulative Vorgaben gibt als bei anderen Immobilieninvestment-Arten. Dadurch ist man als Anleger weniger geschützt. Außerdem ist das eingesetzte Kapital bei digitalen Immobilieninvestments über lange Zeiträume gebunden.

Was sind die Vorteile davon, in Immobilien zu investieren?

Die bedeutendsten Vorteile davon, in Immobilien zu investieren, sind Rendite durch Wertzuwachs und Mieteinnahmen, die Möglichkeit, von Steuervorteilen zu profitieren sowie die Finanzierung über Kredite und Förderungen.

Außerdem ist es bei Immobilieninvestments möglich, von Steuervorteilen zu profitieren und die Finanzierung über Kredite und Förderungen durchzuführen. Weitere Vorteile davon, in Immobilien zu investieren, sind zum Beispiel, dass sie dank wachsender Nachfrage eine sichere Wertanlage darstellen, dass sie Wertbeständigkeit und Schutz vor Inflation bieten sowie dass sie eine Wertanlage mit Nutzfaktor sind. 

Im Folgenden sind die wichtigsten Vorteile davon, in Immobilien zu investieren, zusammengefasst. 

  • Rendite durch Wertzuwachs: Indem man in Immobilien investiert, ist es möglich, eine gute Rendite durch Wertzuwachs zu erzielen. Das liegt an dem Wertsteigerungspotenzial von Immobilien. Der Wert einer Immobilie lässt sich steigern, indem man beispielsweise Modernisierungen oder energetische Sanierungen durchführt. Später lässt sich die Immobilie gewinnbringend verkaufen. 
  • Rendite durch Mieteinnahmen: In Immobilien zu investieren, ermöglicht es, eine gute Rendite durch Mieteinnahmen zu erzielen. Durch Mieteinnahmen erzielt man eine gute Rendite, indem man gutes Mietermanagement betreibt und die Immobilie instand hält. Durch Sanierungen und Modernisierungen lassen sich die Mieten gegebenenfalls weiter erhöhen. 
  • Von Steuervorteilen profitieren: Wer in Immobilien investiert, ist in der Lage von Steuervorteilen zu profitieren. Beispielsweise lassen sich die Zinsen für den Finanzierungskredit, Maklerkosten oder die Kosten für den Eintrag ins Grundbuch von der Steuer absetzen. 
  • Finanzierung über Kredite und Förderungen möglich: Es ist möglich, die Finanzierung über Kredite und Förderungen durchzuführen, wenn man in Immobilien investiert. Das hat den Vorteil, dass man nicht sein gesamtes Eigenkapital einsetzen muss, um eine Immobilie zu kaufen. Es ist immer sinnvoll, einen Notgroschen in der Hinterhand zu halten. 
  • Sichere Wertanlage dank wachsender Nachfrage: Wenn man in Immobilien investiert, erhält man eine relativ sichere Wertanlage, weil die Nachfrage für Immobilien wächst. Dadurch ist es möglich, eine Immobilie ohne Wertverlust zu verkaufen. 
  • Wertbeständigkeit und Schutz vor Inflation: Man profitiert davon, dass Immobilien eine hohe Wertbeständigkeit haben und Schutz vor Inflation bieten, wenn man in Immobilien investiert. Wertbeständigkeit und Schutz vor Inflation kommen daher, dass der Wert der meisten Immobilien sich automatisch an die Inflation anpasst. Außerdem sehen die meisten Mietverträge im Laufe der Zeit Mieterhöhungen vor, was zusätzlichen Schutz vor Inflation bietet.
  • Wertanlage mit Nutzfaktor: Wenn man in Immobilien investiert, hat man den Vorteil, dass man eine Wertanlage mit Nutzfaktor erwirbt. Immobilien eignen sich zum Beispiel zur Vermietung, als Gewerbebetriebe, als Bürofläche oder um selbst dort zu wohnen. 
  • Ideal als Geldanlage und zur Altersvorsorge: Wer in Immobilien investiert, profitiert davon, dass sich Immobilien ideal als Geldanlage und zur Altersvorsorge eignen. Im Alter bieten die durch Immobilien generierten Einnahmen eine gute Ergänzung zur Rente. 
  • Immobilien bieten bauliche Freiheiten: Wenn man in Immobilien investiert, hat man den Vorteil, dass Immobilien bauliche Freiheiten bieten. Kauft man eine Immobilie, hat man die gesamte Entscheidungsgewalt über mögliche bauliche Maßnahmen. Es ist zum Beispiel ohne Weiteres möglich, neue Fenster einzubauen oder die Fassade zu erneuern. 
  • Hohes Renditepotenzial von Mehrfamilienhäusern: Wer in Immobilien investiert, profitiert gerade bei Mehrfamilienhäusern von einem hohen Renditepotenzial. Mehrfamilienhäuser haben ein hohes Renditepotenzial, weil sie hohe Mieteinnahmen generieren. 

Wann lohnt sich der Kauf einer Immobilie?

Der Kauf einer Immobilie lohnt sich, wenn man auf dem Land kauft, wenn die Rendite gut ist, wenn man langfristig an einem Ort bleiben will, wenn der Immobilienpreis nicht mehr als 20 Jahresnettokaltmieten beträgt oder wenn die Kreditrate langfristig tragbar ist. Nicht alle diese Faktoren müssen gleichzeitig zutreffen. 

Im Folgenden sind die wichtigsten Situationen erklärt, in denen sich der Kauf einer Immobilie lohnt. 

  • Wenn man auf dem Land kauft: Der Kauf einer Immobilie lohnt sich, wenn man auf dem Land kauft, weil die Immobilienpreise dort im Schnitt ungefähr 30 % niedriger ausfallen als in der Stadt. Auf dem Land kosten Häuser und Wohnungen durchschnittlich etwa 2.800 Euro pro Quadratmeter, während der Quadratmeterpreis in Städten im Schnitt bei ungefähr 4.200 Euro liegt. 
  • Wenn die Rendite gut ist: Der Kauf einer Immobilie lohnt sich, wenn die Rendite günstig ausfällt, weil man dann gute Einnahmen erzielt. Idealerweise beträgt die jährliche Rendite ungefähr 4 bis 6 %. 
  • Wenn man langfristig an einem Ort bleiben will: Zur Eigennutzung lohnt sich der Kauf einer Immobilie, wenn man langfristig an einem Ort bleiben will. Zwar ist es möglich, eine Immobilie, die man selbst bewohnt, bereits nach 3 Jahren zu verkaufen, ohne eine Spekulationssteuer zahlen zu müssen. Die meisten Menschen, die eine Immobilie zur Eigennutzung kaufen, tun dies jedoch, weil sie sich für einen bestimmten Ort als ihr langfristiges Zuhause entscheiden. 
  • Wenn der Immobilienpreis nicht mehr als 20 Jahresnettokaltmieten beträgt: Der Immobilienkauf lohnt sich, wenn der Immobilienpreis nicht mehr als 20 Jahresnettokaltmieten beträgt. In einem solchen Fall gilt der Preis als adäquat. 
  • Wenn die Kreditrate langfristig tragbar ist: Der Kauf einer Immobilie lohnt sich, wenn die Kreditrate langfristig tragbar ist. Man sollte auf keinen Fall eine Immobilie kaufen, bei der das Finanzinstitut eine Kreditrate anbietet, die auf lange Sicht nicht realisierbar ist. 

Wie kann man mit wenig Geld in Immobilien investieren?

Man kann mit wenig Geld in Immobilien investieren, indem man sich an Crowdinvesting und offenen Immobilienfonds beteiligt. Bei diesen Anlageformen reichen häufig bereits niedrige zweistellige Beträge aus (z. B. 10 oder 20 Euro), um in Immobilien zu investieren. 

Auf diese Weise erhalten Menschen mit weniger Kapital die Möglichkeit, sich am Immobilienmarkt zu beteiligen. Crowdinvesting und offene Immobilienfonds haben zudem den Vorteil einer guten Risikodiversifikation, weil sich leicht in eine Vielzahl von Immobilien investieren lässt. 

Weniger eignen sich beispielsweise geschlossene Immobilienfonds und direkte Investitionen, um mit wenig Geld in Immobilien zu investieren. Der Grund ist, dass geschlossene Immobilienfonds hohe Anlagesummen voraussetzen (z. B. 10.000 Euro) und direkte Investitionen noch viel mehr Kapital erfordern. 

Eine weitere Möglichkeit, mit wenig Geld am Immobilienmarkt teilzuhaben, sind Immobilienaktien. Mit Immobilienaktien investiert man nicht in Immobilien, sondern in Unternehmen, die im Immobiliensektor tätig sind (bspw. Wohnungsunternehmen). Besonders interessante Immobilienaktien sind REITs (Real Estate Investment Trust), bei denen die Ausschüttungsrate besonders hoch ist (mindestens 90 %). 

Investition in Immobilien als institutioneller Investor

Die Investition in Immobilien eignet sich als institutioneller Investor besonders, weil Immobilien im Investment-Portfolio institutioneller Anleger zur Risikodiversifikation und Stabilität beitragen. 

Gerade institutionelle Investoren wie Versicherungen, Pensionskassen oder Versorgungswerke profitieren von Immobilieninvestments, weil Immobilien diesen Investoren dabei helfen, ihre langfristigen Zahlungsverpflichtungen zu erfüllen. 

Für institutionelle Investoren eignen sich grundsätzlich alle Arten von Immobilieninvestments. In Immobilien zu investieren ist für institutionelle Investoren ein Leichtes, weil sie über große finanzielle Kapazitäten verfügen. So ist es institutionellen Investoren möglich, sowohl relativ sichere Immobilieninvestments zu tätigen (z. B. offene Immobilienfonds) als auch risikoreichere Immobilieninvestments einzugehen (bspw. geschlossene Immobilienfonds oder Direktkäufe). Auf diese Weise sind institutionelle Investoren in der Lage, ein Immobilien-Portfolio aufzubauen, das eine gute Rendite erzielt und gleichzeitig gegen Verluste abgesichert ist. 

In Immobilien investieren mit INCITA

Wenn Sie in Immobilien investieren möchten, sind Sie bei INCITA richtig, denn wir helfen Ihnen, lukrative Immobilieninvestments zu finden und eine gute Rendite zu erzielen. 

INCITA ist ein Unternehmen, das sich auf Immobilieninvestments und Asset Management im Immobiliensektor spezialisiert hat. Gerade für institutionelle Investoren wie Stiftungen, Versicherungen und Family Offices finden und tätigen wir attraktive Immobilieninvestments, die die Ertragssituation und die Risikodiversifikation effektiv verbessern. 

Unser geschäftsführender Gesellschafter von INCITA Invest, Dipl.-Wirt.-Ing. Markus Walter, verzeichnet über 20 Jahre professionelle Erfahrung im Immobiliensektor und speziell mit Immobilieninvestments, Fonds Management und Asset Management. Mit seiner Expertise helfen wir Anlegern dabei, erfolgreich in Immobilien zu investieren.

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